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03.11.2021
Über 3 Millionen Menschen haben bisher den CO2-Rechner des Umweltbundesamt seit 2008 genutzt, um ihren persönlichen CO2-Fußabdruck zu bestimmen. Bisher konnten die Daten aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht verwendet und ausgewertet werden. Das soll sich durch ein neues Forschungsvorhaben des Umweltbundesamtes nun ändern. Parallel zur UN-Konferenz in Glasgow startet die Online-Kampagne #ZieheBilanz auf Instagram, Facebook und Twitter, um möglichst viele Menschen zu motivieren, ihre CO2-Bilanz zur wissenschaftlichen Auswertung bereitzustellen. Bis zum Ende des Aktionszeitraums am 12. Dezember sollen so Angaben in den Bereichen Wohnen, Mobilität, Ernährung und sonstigem Konsum des Einzelnen mit dem deutschen Durchschnitt verglichen werden.
Im Aktionszeitraum können Nutzerinnen und Nutzer nun aktiv der anonymisierten Datenfreigabe zustimmen – und so das Forschungsvorhaben des UBA unterstützen. Persönliche Daten werden weiterhin nicht erhoben, die Nutzung des Rechners ist und bleibt anonym – und ist natürlich kostenlos. Die Erhebung dauert etwa 10 bis 20 Minuten. Weitere Informationen
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