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26.01.2023
Klimawandel und der Verlust an Biodiversität gehören zu den größten Herausforderungen dieser Zeit. Gemeinsam mit der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau (SKUMS) wird die BUB Schritte hin zu einer Natur inklusiven Gesellschaft in Gröpelingen unternehmen, wo Mensch und Natur gemeinsam wachsen und gedeihen können.
Dazu hat sich die BUB dem Interreg-Projekt Biodiverse Cities angeschlossen, in dem unter der Führung der niederländischen Stadt Dordrecht 16 Partner aus sieben Ländern im Nordseeraum gemeinsam an Lösungen zur Bewältigung der Klima- und Biodiversitätskrise arbeiten.
In fünf Pilotprojekten werden naturbezogene Lösungen entwickelt, die in drei weiteren Partnerstädten anmgewandt werden sollen. Die BUB wird gemeinsam mit SKUMS zwei Pilotprojekte in Gröpelingen betreuen, deren Auswahl gerade Thema der Projektarbeit ist.
An dem Projekt beteiligt sind folgende Partner:
Nähere Informationen: Birte Adomat
Offizieller Projektbeginn war im September 2022 mit der Bewilligung des Antrags durch das zuständige Sekretariat der EU.
Im Januar 2023 reisten Vertreterinnen der BUB mit den Vertretern der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau (SKUMS) sowie der Universität Bremen zum sogenannten kick-off-meeting in die niederländische Stadt Dordrecht. Neben dem gegenseitigen Kennenlernen gab es Informationen zu Regelungen der EU. Dordrecht hat seine Projektgebiete und die geplanten Pilotprojekte vorgestellt. Voll mit neuen Eindrücken und Informationen werden wir jetzt versuchen, die neuen Erfahrungen auch für die Bremer Projekte zu nutzen. Fest steht, dass es sich um Orte in Gröpelingen handelt. Welche dann im Rahmen von Biodiverse Cities konkret (um)gestaltet werden, wird gerade mit allen Beteiligten in Bremen diskutiert. Im nächsten Schritt werden dann die Menschen im Projektgebiet sowie wichtige Personen und Institutionen vor Ort in den Prozess eingebunden.
Neue Entwicklungen im Projekt veröffentlichen wir im Newsletter der BUB sowie auf der Internetseite.
Informationen zum Gesamtprojekt interregnorthsea.eu/biodiverse-cities
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